Stad - Luxemburg - Luxembourg |
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Luxembourg: rue du Gouvernement - Fruchthalle - <=1905 (Extrait de la carte postale: P.C. Schoren, Photographe, Luxembourg-Gare; Collection: industrie.lu)
Historique - Geschichtlicher Überblick |
<=1873 | Fruchthalle im Erdgeschoss vom Stadthaus (In: Luxemburger Wegweiser, Schintgen B., pens. Lehrer, Luxemburg - Druck von Fr. Beffort, Luxemburg, 1873) |
1.4.1894 | Bekanntmachung für Cigarrenfabrikanten und Tabakhändler. Die Kastanienblätter-Ernte in der Allee (Kastanienallee vor dem Neuthor?) und dem Paradeplatz wird für das Jahr 1894 an den Meistbietenden verpachtet. Reflektanten wollen sich am 1. April, Mittags 12 Uhr in der Fruchthalle einfinden. Die Obrigkeit. (De Letzeburger: 24.3.1894) |
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<=1905 | ![]() Luxembourg: rue du Gouvernement - L'Hôtel de Ville et l'Athénée (Carte postale: P.C. Schoren, Photographe, Luxembourg-Gare; Collection: industrie.lu) Pub: Champagne E. Mercier & Cie <1914: Ausstellungslokale des Gaswerkes |
11.1925 | Marché couvert On a commencé à débarrasser le rez-de-chaussée de l’Hôtel-de-Ville où doit prochainement être installé un marché couvert. On y a aussi, commencé l’installation d’un frigorifique. (LIL: 11.11.1925) |
1925 | Luxemburg, 5. Dez. 1925 - Gedeckte Markthalle Die Arbeiten für die Herrichtung des Untergeschosses des Stadthauses (frühere Fruchthalle) als gedeckte Markthalle sind soweit beendigt, daß man jetzt daran denkt, sie in Betrieb zu setzen. 1. für Gefrierfleisch und frisches Fleisch; Alle Stände, mit Ausnahme desjenigen für frisches Fleisch, werden auf dem Submissionswege öffentlich ergeben werden. Ein Reglement, das dem Stdtrat vorliegt, wird die Bedingungen der Vergebung sowie die Vorschriften für den Betrieb der Verkaufsstände regeln. (t: 5.12.1925) |
1.3.940 | Luxemburg, 12. März 1940. Mit dem heutigen Tage verschwindet das letzte Geschäft aus der Markthalle neben dem Fischmarkt in der Liebfrauenstraße. Die Stadtverwaltung hatte den drei hier untergebrachten Geschäften Epieerie- und Molkereifilialen, die Metzgerei und das Wildbretgeschäft waren bereits früher ausgezogen, für den 1. März gekündigt, weil man in diese Ladenlokale nach vollzogenem Umbau und entsprechender Renovierung städtische Büros, wahrscheinlich die des Gas- und Elektrizitätswerkes unterbringen will. In dieser sogenannten Markthalle, deren Läden besonders an den Wochenmarkttagen einen guten Besuch zu verzeichnen hatten, befanden sich vor dem letzten Krieg die Ausstellungslokale des Gaswerkes. Nach dem Krieg von 1918 wurde die Halle als Markthalle eingerichtet. Die drei Läden haben in den verschiedenen Gegenden des Stadtzentrums neue Lokale gefunden. (Luxemburger Zeitung: 12.3.1940) |
10.1941 | In der Liebfrauenstraße Auch die großen Umbauarbeiten in der früheren städtischen Markthalle werden eifrig gefördert. (LW: 24.10.1941) |
Bibliographie | |||||||
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