Schiefergrouwen
Ardoisières
Schiefergruben
Rother


Obermartelingen: Hauptbetrieb der Obermosel Schiefergruben von Gebr. Rother Frankfurt a.M. (Carte postale: Kornsan & Co, Frankfurt a.M; Scan: jmo)


Historique - Geschichtlicher Überblick
1.7.1898

Offene Handelsgesellschaft Gebrüder Rother, Obermartelingen

Fondation par / Gründung durch:

Gebrüder Rother aus Frankfurt / Main, Erlenstrasse 6

August Friederich Karl Rother

Karl Eduard Emil Rother

 
 

August I Friedrich Karl Rother - Propach (* 4.10.1859 in Bingen / Rhein, † 16.8.1924 in Frankfurt / Main, Sohn von August Rother - Geromont der Ältere, Ehemann von Johanna Auguste Berta Friederike Propach (* 31.12.1865 in Lyon, † 21.12.1889 in Frankfurt / Main))

Kinder von Johanna und August I Rother:
  • Johanna (genannt Hanny) Klara Lizzie Rother, (* 6.3. 1888 in Frankfurt/Main, heiratete in 1. Ehe am 15.5.1907 Adolf Eduard Cnyrim, heiratete in 2. Ehe am 2.2.1924 Clemens Eduard August Philipp Wickel)
  • Margrit Emilie Maria Carola Rother, * 24.11.1889 in Frankfurt/Main, heiratete am 5.2.1908 Theodor I Graf von Limburg-Stirum, * 28.7.1879 in Haag / Holland.
   
 

Karl Eduard Emil Rother - Propach (* 22.10.1860 in Bingen / Rhein, † 24.12.1908 in Frankfurt / Main, Sohn von August Rother - Geromont der Ältere, Ehemann von Emilie Laura (genannt Titti) Propach, (* 23.11.1870 in Frankfurt/Main, †)

Kinder von Laura und Karl Rother :
  • August II Friedrich Karl Emil Rother - Hubert, * 19.5.1890 in Frankfurt / Main, heiratete am 29. Juli 1926 in Luxemburg Caroline Leonie Suzanne Hubert, * 27.7.1897 in Arlon (Belgique)
  • Hilda Maria Lizzie Rother, * 21.7.1894 in Frankfurt / Main, heiratete am 20.3.1914 Ernst Walter Adolf von Mossner, * 19.12.1886 in Berlin
   
12.7.1898

Kauf der Schiefergruben / Rachat des ardoisières Kuborn, Haut-Martelange (Johanna, Marguerite) + Tornaco, Martelange

In Aspelt, in Grünenbour, bei der Sehmühle, auf der Foscht, Haut-Martelange
im Hoff (im Huf), auf Fooscht, Detterbach, auf dem Hoff, in der Gehschleid, ...

Prix: 590.000 fr


©  Origine Administration du Cadastre et de la Topographie Luxembourg (ACT) - Autorisation de publication du 20.10.2010.»

   
5.8.1898

Kauf der Schiefergruben / Rachat des ardoisières Nanquette, Haut-Martelange (Laura)

Prix: 125.000 fr

   
18.8.1898

Martelingen: In den hiesigen Schiefergruben haben vorgestern die Arbeiter die Arbeit niedergelegt. Die Leitung der Gruben hatte feste Arbeitstunden angesetzt, während bisher die im Akkord Arbeitenden von jeher nach ihrem Belieben mit der Arbeit begannen und aufhörten. 350 Mann legten die Arbeit nieder, darunter 265 Belgier und 60 Luxemburger, einige Italiener und 1 Deutscher. Ruhestörungen sind nicht vorgekommen.

(LW: 22.8.1898)

27.8.1898

Obermartelingen: Ende des Streiks

Die Streikenden 120 Schieferarbeiter (Spalter) der hiesigen Schiefergruben der Gebrüder Rother aus Frankfurt haben sämtlich, nach bloß eintägigem Ausstand, die Arbeit wieder aufgenommen. Nur mit widerstrebendem Herzen fügten sich die Schieferarbeiter in die deutsche Ordnung und Disziplin. Was die vormaligen Luxemburgischen Grubenbesitzer nicht vermocht, das vermögen halt die Deutschen. Wie verlautet, hat eine Deutsche Schiefergesellschaft den Gebrüder Hoffmann für die Wolwelinger Schieferbrüche die Summe von 300.000 Fr angeboten.

(LW: 8.9.1898)

   
16.12.1898

Kauf der Schiefergruben / Rachat des ardoisières Collet, Haut-Martelange (Hilda)

Prix: 50.000 fr

   
1899

Kauf der Schiefergruben / Rachat des ardoisières Hoffmann, Wolwelange

Prix: 100.000 fr

   
  Kauf der Schiefergruben / Rachat des ardoisières in Mayen und in Vielsalm
   
1.1900

Streik der Schiefergruben-Arbeiter zu Perlé

Hierüber wird uns geschrieben:
Zu Obermartelingen ist neuerdings unter den Schieferarbeiten, auf der Grube der Gebrüder Rother Streik ausgebrochen. Von ungefähr 500 Arbeitern sind noch etwa 15 bis 20 in Arbeit als Handlanger. Der Grund des Streikes scheint kurz folgender zu sein :

Bis jetzt arbeiten die sogenannten Kaulemänner, welche in der Tiefe die Schiefersteine brechen, im Ganzen, und wurden per Kubikmeter des ausgebrochenen Felsens bezahlt, die herausbeförderten Steine mochten für Schieferbrauchbar sein oder nicht. Die Spalter in den Baracken aber wurden auf das Tausend der fertiggestellten Schiefer bezahlt. Die Arbeiter in der Tiefe halten somit kein Risiko bei ihrer Arbeit : sie konnten sich bei fleißigem Ausbrechen einen schönen Tagelohn verdienen. Erfahrene, geschickte Kaulemänner verdienten per Tag 5 bis 6 Mark. Wenn man aber bedenkt, daß diese Leute in eine Tiefe von 50 Meter hinabsteigen, oft in beständiger Nässe, beim abscheulichen Ölgeruch ihrer Lampen und nicht ohne Lebensgefahr, ihre Lebenszeit zubringen, so ist ihr Lohn offenbar nicht zu hoch. Die Spalter verdienen weniger, können sogar zuweilen, wenn die gelieferten Steine ungünstig ausfallen, geringen Lohn haben. Die Schiefer-Gesellschaft in Obermartelingen will nun ein ganz anderes System, eine Bezahlung einführen, wie sie in Belgien an mehreren Orten besteht. Sie will nur die fertiggelieferten Schiefer bezahlen per Tausend, und dann können Spalter und Kaulemänner unter sich mit der Verteilung dieses Lohnes sich verständigen, Spalter und Kaulemänner müßten sich also gruppenweise zusammentun und gemeinschaftlich arbeiten.

Auf diese Weise hätten die Arbeiter allein alles Risiko zu tragen und könnten sie in den Fall kommen, bei ganz ungünstigem Gestein, für sehr geringen Preis arbeiten zu müssen. Die Gesellschaft aber könnte ruhig zusehen und die fertiggestellten Tausende von Schiefern bezahlen.

Gegen einen solchen Vertrag wäre im Großen und Ganzen nichts zu haben, wenn der für das Tausend Schiefer gebotene Preis hoch genug wäre. Die Arbeiter aber behaupten, wie die gestellten Preise sind, sei es ihnen nicht möglich arbeiten zu können, zumal jene Sorten von Schiefern, für welche der höchste Preis geboten ist, eben jene sind, welche am wenigsten verlangt sind und vielleicht von heute auf morgen ganz eingehen; deshalb der Streik.

Jedenfalls ist es wahr, daß alle früheren Grubenherrn aus armen Leuten in kurzer Zeit reiche Herrn geworden sind, wo doch der Verkaufspreis der Schiefer fast nur halb so hoch war, wie jetzt, wo die Arbeiter hohe Löhne erhielten und dabei kaum halb so viel fabriziert wurde wie jetzt.

Manche Arbeiter sind bereits fortgezogen. Im nahen Martelingen, wo die meisten dieser Arbeiter wohnen, hatten sich belgische Socialistenführer für Sonntag, den 29. angekündigt. Wie das endigen wird ! Die ansässigen Arbeiter sind zu bedauern, da sie den Streik weniger gut aushalten können als die Gesellschaften. Über einige Wochen sind eine Menge Familien brotlos. Hoffentlich wird unsere hohe Landesregierung dieser Lage gegenüber nicht müßig zuschauen, sondern vermittelnd einzutreten suchen.

Einen wahren Reichtum birgt unsere Gemeinde Perlé. Mögen wenigstens unsere Arbeiter daran ihren Lebensunterhalt gewinnen.

(LW: 29.1.1900)

   
26.1.1900

Obermartelingen, 26. Jan. (Arbeiterstreik)

Unsere Streikenden Leekepperten, nämlich 220 Belgier, 134 Luxemburger, 13 Italiener, 6 Franzosen und 4 Deutsche, im Ganzen 378 Mann der Gruben Rother; 40 Belgier, 21 Luxemburger und 1 Deutscher, im Ganzen 62 Mann der Grube Schönborn zu Rombach, scheinen diesmal standhafter zu sein und wollen die Arbeit nicht wieder beginnen, bis eine zweckmäßige Vereinbarung getroffen ist und holen sich inzwischen Mut hinter der Flasche. Zu Perl auf der Grube der Gesellschaft „Werhahn" schlug der Arbeiter P. Friesung, welchem man, bei der Auszahlung seines Lohnes, eine „Retenüe" machen wollte, dem Betriebsführer die Fenster ein und zerstörte in seiner Wut einen Haufen Schiefer. Zu Rombach wurde des Nachts versucht, einen auf luxemburgischem Gebiete gelegenen Schuppen des Eigentümers Stephan Nanquette aus Martelingen (Belgien) vermittelst Dynamit in die Luft zu sprengen. Patronen und Zündschnur fand man in einer Bresche in der Mauer und am Boden liegen.

(LW: 31.1.1900)

   
   
4.10.1902 Genehmigung der Statuten der Krankenkasse der Schiefergruben der HH. Gebrüder Rother zu Obermartelingen
1903 Rachat de l'Ardoisière Werhahn, Perlé (Carolus)
15.1.1903 Rachat de l'Ardoisière de Rombach, auf der Vollmillen, appartenant à Jean-Baptiste Majérus (Augustus)
1904

Puits Johanna, Laura, Marguerite et Hilda

81 mineurs
12 porteurs
130 fendeurs
23 machinistes et forgerons

Felten Henri (* 26.7.1876 Martelange/Belgique), Scholler Joseph, Warzée Armand, surveillants des travaux du fond
Remy Pierre, surveillant des travaux de la surface

Emile Jauquet, directeur
Lecerf Henri, sous-directeur et géomètre

1904

Usine électrique

27.1.1904

Perlé: 2 Arbeiter getötet !

Heute morgen waren die beiden Arbeiter Franz Majerus und Peter Larbière in den Schiefergruben der Gebrüder Rother zu Obermartelingen beschäftigt, mittels einer elektrischen Bohrmaschine einen Schieferblock von 17 Meter Länge und 4 Meter Höhe vom Felsen loszulösen, als gegen 1/2 9 Uhr ganz unerwartet der schwere Stein, der oben ungefähr einen Meter überhing, sich ablöste und die beiden Arbeiter unter sich begrub, Diese konnten nur mehr tot herausgezogen werden. Franz Majerus, gebürtig von Perl, 27 Jahre alt, hinterläßt eine kinderlose Witwe ; Peter Larbière von Martelingen (Belgien) war erst 24 Jahre alt und noch ledigen Standes.
Herr Steichen hatte letzthin in der Kammer interpelliert inbezug auf das Unfall-Versicherungsgesetz. Bei dem vorigen Unfall in den Schiefergruben von Martelingen war ein Italiener tot geblieben, dessen Witwe bekam nur eine Rente, als sie von Martelingen (Belgien) nach Martelingen-Rombach (Luxemburg) wohnen kam. Hier ist wieder dieselbe Geschichte. Peter Larbière wohnt bei seinen Eltern zu Martelingen (Belgien). Seine Eltern werden also wohl der Unfallrente verlustig gehen.

(LW: 28.1.1904)

1905 Rachat de l'Ardoisière Cahen, Perlé (Karl-Eduard)
   
1905

Arbeiter-Vertreter der Unfallversicherung, wirkliche Delegierte Kanton Redingen: Michel Bertholet, Vorarbeiter (Gebrüder Rother) zu Martelingen
Dominik Schreiber, Spalter (Gebrüder Rother) zu Martelingen

2.1906

Herr Bian nimmt das Wort in einer Angelegenheit der Schmalspurbahn Nördingen-Martelingen. Die Besitzer der Schiefergruben von Martelingen und Perl wollen Kraftfuhrwerke anschaffen, um ihre Erzeugnisse zu transportieren, resp. ihre Sendungen nach der Rheinprovinz über Bastnach lenken, wenn die Gesellschaft der Schmalspurbahnen ihren Tarif nicht ermäßigt. Die Regierung soll im Interesse des Verkehrs auf der Linie eine Tarifermäßigung herbeizuführen versuchen. Herr Gen.-Dir. de Waha teilt mit, er habe bereits Schritte getan, um eine Verständigung in dieser Sache zu erzielen. Der Ton, den die Schiefergrubenbesitzer der Eisenbahngesellschaft gegenüber angeschlagen haben, trage Wohl die Hauptschuld an einer Verschleppung der Lösung.

(LW: 1.2.1906)

5.1906

In Martelingen sind die Ausständigen vollständig ruhig. Eine erste Rücksprache mit dem Direktor der Schiefergruben verlief resultatslos; es fand eine zweite statt, über deren Verlauf noch nichts bekannt ist. Die Gendarmeriestationen von Perl und von Martelingen sind verstärkt worden; sie patroullieren beständig umher: sie brauchten jedoch noch nicht einzuschreiten.

(LW: 3.5.1906)

9.5.1906

Perl - Die Schieferarbeiter sind noch immer in Streik. Die Direktion wollte einen Lohnabzug von 6% durchführen. Am Sonntag kehrte auch einer der Gebrüder Rother, Eigentümer der Gruben, welcher verreist war, nach hier zurück. Er empfing eine Delegation der Arbeiter und nach kurzen Unterhandlungen mit derselben, blieb er bei seiner Forderung, 6% Lohnabzug. Darin willigten die Arbeiter nicht ein. Hierauf drohte ihnen Hr. Rother, er werde die Schiefergruben bis zum 9. Juni schließen lassen und wenn sie dann die Arbeit nicht unter den von ihm gestellten Bedingungen aufnehmen würden, sollten sie auf 3 Monate geschlossen werden. Am Montag ließ er die Arbeiter wissen, er würde nur mehr 3% Lohnabzug machen. Aber auch damit waren die Arbeiter nicht einverstanden und sie verlangen energisch die früheren Löhne zurück. - 12 Arbeiter haben ihre Livrets verlangt und die Arbeit gekündigt.

(LW: 9.5.1906)

16.5.1906

Martelingen - Hier dauert der Streik der Schiefergrubenarbeiter noch immer fort. Letztere verhalten sich jedoch durchaus ruhig. Bekanntlich haben die Arbeiter von Perl die Arbeit zu den alten Bedingungen wieder aufgenommen.
Herr Rother, Besitzer der Schiefergruben, ist wieder abgereist und hat als Bedingung zur Wiedereinstellung eines Arbeiters, dessen Einwilligung in eine fünfprozentige Lohnverminderung gestellt. Die Gendarmen, welche zur Verstärkung der Brigade von Martelingen gekommen waren, konnten wieder abreisen. Es weilt jedoch fast beständig ein belgischer Sozialist hier unter den Arbeitern, um denselben mit seinen guten (?) Räten beizustehen.

(LW: 17.5.1906)

 

Martelingen, 6. Juni. Die Firma Gebrüder Rother aus Frankfurt am Main, welche die hiesigen Schiefergruben ausbeutet, hat schon öfters bei der Verwaltung der Kantonalbahnen eine Ermäßigung der Transporte ihrer Schiefer verlangt.
Diese ist aber bis jetzt noch nicht zugestanden worden. Es verlautet nun, die Firma wolle einen regelrechten Automobildienst einstellen, um den Transport ihrer Schiefer zu bewerkstelligen.

(LW: 7.6.1906)

1907 Moteur électrique (Treuil)
   
1907

Les Ardoisières Luxembourgeoises

MM. Rother frères de Francfort, les plus importants négociants en ardoises du continent, qui, de 1898 à nos jours, ont déjà immobilisé plus de deux millions de francs dans les ardoisières situées sur le territoire des sections de Perlé, Haut-Martelange et Rombach, viennent d’acquérir, de gré à gré, les ardoisières dite: «Wilhelmschacht» et situées à Martelange. Ces ardoisières furent ouvertes par les frères Michel et Mathieu Quinet de Martelange. Le 11 mars 1898, M. Adolphe Thiry, directeur de mines, demeurant à Esch-sur-l’Alz., M. Conrad-Albert Schönborn, industriel, demeurant à Cologne, et M. Jean Wirth, négociant, demeurant également à Cologne, les ont achetées de commun accord ; par acte notarié reçu le 13 février 1902 par M. le notaire Ransonnet, la Société Schönborn & Cie fut transformée en société anonyme «Ardoisières Wilhelmschacht à Martelange», au capital de 300.000 fr.
Or, MM. Rother ont acquis dans le courant des neuf dernières années huit ardoisières qui se trouvaient en pleine exploitation, à savoir (nous les citons dans l’ordre chronologique des ventes):
celles de MM. Albert Kuborn, E. Nanquette, Hoffmann, Collet, Majerus, toutes situées à Haut-Martelange respectivement Rombach; ensuite, les ardoisières de MM. Werhahn & Cie (appartenant primitivement à M. Angelsberg), et de MM. Kahn (provenant de la faillite du notaire Brassel), situées toutes les deux à Perlé. Enfin, la semaine passée, ils sont devenus propriétaires du Wilhelmschacht à Martelange, ainsi que nous le disons plus haut.
Les frères Rother occupent actuellement environ 250 ouvriers sous terre et environ 400 au jour. Leur fabrication annuelle dépasse 25.000.000 d’ardoises (plus de 1.600 wagons de dix tonnes), dont la valeur est d’environ 1.200.000 fr.
Ils sont pour ainsi dire les seuls ardoisiers du pays, car les ardoisières de Schimpach et d’Asselborn ne sont actuellement pas exploitées. En dehors des frères Rother, il ne reste plus que MM. Angelsberg fils et Hemmer, qui ont ouvert le premier à Martelange, le second à Perlé, de nouvelles ardoisières, qui commencent à prendre une certaine importance. De plus, à Martelange (Belgique), une société exploite les anciennes ardoisières de M. Donner.
On voit donc que MM. Rother sont dans le Zollverein «les rois des ardoises», et que c’est le capital allemand qui profite de la richesse industrielle du canton de Redange.

(LIL: 13.4.1907)

   
23.9.1907

Obermartelingen - In einer der Schiefergruben der Gebrüder Rother wurde der 19jährige Arbeiter J.P. Dehemmermann vom Messer einer Schieferschneidemaschine an der rechten Hand schwer verletzt.

(LW: 25.9.1907)

21.6.1908

Obermosel Dachschiefer- und Plattenwerke, Obermartelingen (Perlé)

Exploitation d'ardoisières
Société anonyme constituée par acte du 21 juin 1908

Capital social: frs. 3 000.000

3000 Aktien à 1000 frs, Nummern 1 bis 3000.
Hr. August Rother erhält 1500 Aktien, Nummern 1 bis 1500; Hr. Karl Rother erhält ebenfalls 1500 Aktien, Nummern 1501 bis 3000


Administrateurs:
MM. Auguste Rother et Henri Stellwaag, à Francfort

Délégués: MM.
Emile Jauquet, à Haut-Martelange, directeur ;
Henri Lecerf, à Haut-Martelange, sous-directeur
J. Kirsch à Haut-Martelange, comptable

(Mémorial n° 37 de 1908)

 

1. Grube Karolus, Perlé
2. Grube Karl Eduard, Perlé
3. Grube August  Adolf, Rombach
4. Grube Ober-Martelingen: Gruben «Johanna», «Laura», «Margrit» und «Hilda»
5. Grube Ottré, commune Bihain (Vielsalm) / Belgique
6. Grube Wisembach, commune Fauvillers / Belgique
7. Grube Tornaco, commune Martelange / Belgique

1908 Gesamtfläche der Grube Ober-Martelingen : 41 Hektares, 71 Ares, 2 Centiares, inclusive der unter Nrn. 74 und 75 erwähnten Parzellen, welche zu dieser Grube gehören, jedoch abseits liegen. Das Ganze abgeschätzt zu 2.000.000 Fr.
1909 L'industrie ardoisière est considérablement gênée dans l'écoulement de ses produits par les conditions de transport si onéreuses que nous signalons depuis une série d'années.
Pour se rendre indépendante des tarifs des chemins de fer cantonaux, la société Obermosel Dachschiefer- und Plattenwerke a projeté l'établissement d'un chemin de fer aérien Martelange - Haut-Martelange - Perlé - Noerdange, raccourcissant la distance de transport entre les deux points extrêmes d'environ 13 km par rapport au parcours du cantonal.
   
1912 Chambre 7: -70 m
31.3.1912 Streik im Betrieb Obermartelingen, wegen von der Direktion angekündigter Lohnkürzung von 7% (diese Löhne wurden bereits vor 13 Jahren gezahlt, die Produkte werden aber heute wenigstens 15% teuerer verkauft)
1.4.1912 Solidaritäts-Streik im Betrieb Perlé
2.4.1912

Martelingen, 2. April. Die Verhandlungen der streikenden Schieferarbeiter mit der Direktion haben noch zu keinem Resultat geführt, da der Direktor Herr Jauquet, erklärte, nicht selbständig handeln zu können. Heute morgen hat sich Herr Jauquet nach Frankfurt a. M. begeben, um sich mit den Besitzern der Gruben, den HH. Gebrüder Rother zu besprechen. Die Lage ist vollkommen ruhig. Von einem geplanten Umzug haben die Steikenden Abstand genommen. Die Arbeiter aus Perl erklären sich mit ihren Kollegen aus Martelingen solidarisch. Die Einwohnerschaft sympathisiert mit den Streikenden, die behaupten, der Gewinn der Gesellschaft an den Schiefern sei heute um 15 Prozent größer als früher. Übrigens bezahle Hr. Donner den Arbeitern seiner Grube die von den Streikenden verlangten Preise.

(LW: 2.4.1912)

18.4.1912

Die Verhandlungen der Direktion der Schiefergruben mit den Arbeiterdeligierten sind in die Brüche gegangen. Der Unterschied für den Kubikmeter Stein betrug noch 0,75 Fr. Die Arbeiter waren noch bereit, auch diese Differenz beiderseits zu teilen, fanden aber kein Entgegenkommen mehr. Auch Herr Minen-Aufseher Bisdorf konnte nicht viel ausrichten. Auf sein Anraten ließ die Direktion die Maschine in Gang setzen, um das Arbeitszeug, das Eigentum der Arbeiter ist, zu Tage zu fördern.

(LW: 18.4.1912)

26.4.1912

Streik in den Schiefergruben Rother.

Die Firma Rother hat zwei Gruben in Martelingen-Rombach, den Karl-Eduard-Schacht in Perlé, sowie das Hauptwerk Obermartelingen in Betrieb.

1912 Die Schiefergruben Rother boykottieren während Monaten die Schmalspurbahn um niedrigere Frachttarife zu erzwingen
9.1. 1913 Obermosel-Dachschiefer- und Plattenwerke, Obermartelingen (Perlé)

Par décision de l'assemblée générale du 9 janvier 1913, M. Aug. Rother jun. à Francfort-s.-M. a été nommé administrateur de la dite société. Désormais cette société a comme administrateurs: MM. Aug. Rother sen., Aug. Rother jun., et Henri Stellwaag à Francfort-s.-Main
1913 Fondation / Gründung:

Obermosel Dachschiefer- und Plattenwerke August Rother und Erben Carl Rother, Société Anonyme, Obermartelingen
   
11.10.1919 Direction technique et surveillance de toutes les exploitations à Haut-Marteleange, Rombach et Perlé:
François Schmit (* 1.7.1890 Redange/Attert, ingénieur des mines diplomé Aachen)
   
1920 Obermosel-Dachschiefer-und Plattenwerke, Obermartelingen (Perlé)
(Mém. 1910, p. 405, et Mém. 1014, p. 116). La société a adopté pour la dénomination de sa firme la raison sociale:
Ardoisières de Haut-Martelange à Haut-Martelange;
toutefois en conservant en langue allemande l'ancienne dénomination. La raison sociale est donc dorénavant la suivante: «Obermosel-Dachschiefer- und Plattenwerke », Auguste Rother und Erben Karl Rother, Obermartelingen. Ardoisières de Haut-Martelange à Haut-Martelange.

(Registre aux firmes N° 1 - Du 6 janvier 1920)
1920 Ardoisières de Haut- Martelange à Haut-Martelange - Obermosel Dachschiefer- und Plattenwerke, August Rother und Erben Karl Rother, Obermartelingen

M. Auguste Rother junior, domicilié à Haut-Martelange a été autorisé par l'associé Auguste Rother senior, domicilié à Francfort-s.-M., son oncle, de représenter valablement et sans son intervention la dite firme particulièrement dans les affaires de justice, de banque, de commerce et autres comme aussi de donner valable quittance sur traites et chèques et en général de prendre tous les engagements nécessaires pour la marche normale de l'exploitation et d'en donner, valable quittance.

(Registre aux firmes N° 1 (Mém. 1914, p. 116) - Du 9 juillet 1920)
1921 Chambre 10: -83 m
   
7.11.1922

Rother, Direktor der Schiefergruben von Obermartelingen, Mitglied des Vereins der Steingrubenbesitzer.

(LW: 7.11.1922)

   
10.2.1923

Fondation / Gründung:

Ardoisières de Haut-Martelange S.A.

Action au porteur des Ardoisières de Haut-Martelange S.A.

Capital social: 2.000.000 francs effectifs divisé en 2000 actions de 1000 francs chacune.

 

1929 Grève (demande d'une augmentation générale des salaires de 20-25%)
1929

Marque de fabrique N° 6232 - 14. Oktober 1929

Obermosel Dachschiefer und Plattenwerke, anonyme Gesellschaft in Obermartelingen (Luxemburg).

Waren: Obermartelinger Schiefer der gen. Gesellschaft gegenüber anderen Dachschiefersorten

Ardoises bleues de Haut-Martelange
S.A. Ardoisières de Haut-Martelange

12.1929 Fermeture de l'Ardoisière Laura suite à la mauvaise marche des affaires.
La galerie de communication entre les carrières Laura et Johanna, partant du 1er niveau de Laura a été bouchée par un massif construit dans cette galerie, en briques et ciment, en forme de bouchon.
1930 Fermeture / Schließung: Ardoisière Rombach
   
   
29.7.1930 La naturalisation est accordée à M. Auguste-Frédéric-Charles Rother, industriel à Haut-Martelange, né à Francfort-s.-Main, le 19 mai 1890
August II Friedrich Karl Emil Rother - Hubert (* 19.5.1890 in Frankfurt /Main, Sohn von Carl Rother)
1930 Production: 9-12 millions d'ardoises
1931 Conseil d'administration:

Auguste Rother, industriel à Haut-Martelange
Willy Putz, négociant à Ettelbrück
Max Lambert, banquier à Luxembourg
Clemens Wickel - Rother, à Frankfurt / Main (heiratete am 2.2.1924 Johanna (genannt Hanny) Klara Lizzie (Cnyrim-)Rother (* 6.3. 1888 in Frankfurt/Main, Tochter von Johanna und August I Rother)

Commissaires:
Charles Hubert, notaire à Arlon
J.-P. Glesener, expert-comptable à Luxembourg
   
1931 Production: 7.654.000 d'ardoises
1932 Production: 3.462.000 d'ardoises
   
4.4.1935

Obermartelingen - Die Krisis: Die hiesigen Schiefergruben mußten infolge Absatzmangels einstweilen stillgelegt werden, wodurch über 100 Arbeiter brotlos werden. Die Verwaltung macht Anstrengungen, um dieselben anderswo unterzubringen

(LW: 4.4.1935)

   
   
1950 Remise en service / Wiederinbetriebnahme: Ardoisière Rombach
   
1954 Chambre 31: -168 m
   
195? Reprise de l'Ardoisières Nanquette, Martelange (Belgique) par Donner & Rother
   
   
9.1957 Fermeture / Schließung: Ardoisière Johanna
   
   
1962 René Dawance, directeur
   
1963

Décès de Rother Auguste

Christiane Rother, présidente (fille de Rother Auguste)
René Dawance, directeur
Fritz Colas, fondé de pouvoir

   
1971 Personnel: 110 ouvriers et 11 employés
   
1985 Décès de Christiane Rother
   
4.10.1986 Fermeture / Schließung: Ardoisière Rombach
   
1992 Fondation des "Les Amis de l'Ardoise", qui ont pour but principal d'assurer la sauvegarde et/ou la renaissance du patrimoine ardoisier belgo-luxembourgeois. Installé à Haut-Martelange, haut-lieu de l'industrie ardoisière du Luxembourg, "Les Amis de l'Ardoise" sont en train d'édifier un éco-musée de l'ardoise sur une surface de 8 ha ensemble avec l'Etat luxembourgeois.
1993 Vente des deux derniers sites ardoisiers du Grand-Duché de Luxembourg (Haut-Martelange et Rombach) à la commune de Rambrouch
1996 Ce musée a été récompensé par le prix Henry Ford pour la protection de la nature et du patrimoine.
   
2004 Rachat du site par l'Etat


Obermosel Dachschiefer- & Plattenwerke von Gebr. Rother Obermartelingen, um 1909 (Carte postale: Edit. M. Prom - Goetz, Martelange; Collection: industrie.lu)


Mercedes Benz Auto N° 32 von August Rother (Aus dem Buch: "No 100 Joer un d'Liicht" vum Romain Gaspar)


Ardoisières de Haut-Martelange (Collection: Dawance)


Ardoisière de Haut-Martelange, avant 1898 (Collection: industrie.lu)
Bâtiment plan incliné Laura pas encore construit


Ardoisières de Haut-Martelange, vers 1899 (No 1379 Charles Bernhoeft; Collection: industrie.lu)


Ardoisière de Haut-Martelange, vers 1903 (Carte postale: P. Breyer, éditeur, Arlon; Collection: industrie.lu)


Martelange: Obermosel Dachschiefer und Plattenwerke, Obermartelingen, vers 1912 (Carte postale: Editeur: Nels/Prom-Goetz, Martelange; Collection: industrie.lu)


Obermosel Dachschiefer & Plattenwerke Obermartelingen (Carte postale: Editeur M. Prom - Goetz, Imp. Libr., Martelange; Collection: industrie.lu)


Ardoisières de Haut-Martelange (Collection: collection: Bernard Renson)


Ardoisière de Haut-Martelange, vers 1930 (Collection: industrie.lu)
Terril du puits Hilda, Haut-Martelange


Ardoisières de Haut-Martelange - Visite du Grand-Duc Jean, Villa Hügel?
(Collection: Dawance)




Ardoisières de Haut-Martelange, vers 1944 (Carte postale: Edit. M. Prom - Goetz, Martelange; Collection: industrie.lu)


Martelange - Obermosel Dachschiefer und Plattenwerke, Obermartelingen (Carte postale: collection: Bernard Renson)
Pont en fer jusqu'en 1924 (par après en pierre)
Partie ouest des ateliers Laura réhaussée


Martelange - Obermosel Dachschiefer und Plattenwerke, Obermartelingen, um 1936? (Carte postale: Collection: industrie.lu)


Martelange - Obermosel Dachschiefer und Plattenwerke, Obermartelingen (Carte postale: Collection: industrie.lu)


Ardoisière de Haut-Martelange avec raccordement de la ligne à voie étroite Noerdange - Martelange (Carte postale: Edit. M. Prom - Goetz, Martelange; collection: Jean Dahlem)


Une partie des Ardoisière de Haut-Martelange avec la gare de Haut-Martelange (Carte postale: collection: Bernard Renson)


Vue (entre 1890 et 1898) de l'ancienne carrière Kuborn, qui se trouvait dans la partie est du site actuel. Au fond à droite: la gare du chemin de fer cantonal "Jangeli". La photo est prise de la voie du Jangeli sur la colline Fooscht. Le puits au centre correspond au futur puits 2 de la carrière "Johanna". (Source: Frënn vun der Lee / Les Amis de l'Ardoise)


Ardoisière de Haut-Martelange -1948



Obermartelinger Richt: Gruben Hilda, Marguerit, Laura, Johanna (Plan: Collection Eugène Schmit)

Ancienne Concession Collet - ancien Puits Collet (Puits Hilda) Ancienne Concession Kuborn - ancienne entreée Kuborn - ancien Puits Kuborn (Puits Marguerite) Ancienne Concession Rosset - Nanquette - ancien Puits Rosset
(Document: ANLux)


Ardoisières de Haut-Martelange: Puits Hilda +11m860 - Puits Marguerite 45m424 - Puits Laura + 3 m580 (entrée) - Plan incliné Laura + 2m704 (Document: ANLux)


Ardoisière de Haut-Martelange avec voie 600 mm (Photo: 15.10.1994 jmo)


Das Verwaltungsgebäude der Schiefergrube (Photos: 3.7.2005 jmo)


Wohnhaus des Besitzers der Schiefergrube (Photos: 3.7.2005 jmo)


"Fest vun der Lee" 2005 (#tom) (Photos: 3.7.2005 jmo)


Grube Johanna (Photos: 19.7.2009 jmo)

Escaliers menant vers les chambres de la carrière Johanna (Photos: 3.7.2005 / 23.7.2006 jmo)


"Fest vun der Lee" 2005 (#tom) (Photos: 3.7.2005 jmo)


Cantine, toilettes, lavabos de 1941 "Glückauf" (Photos: 3.7.2005 jmo)


"Fest vun der Lee" 2009 (Photos: 19.7.2009 jmo)


"Fest vun der Lee" 2006 (Photos: 23.7.2006 jmo)


Terril sud-est Geeschlèk (Photos: 23.7.2006 jmo)


Plan incliné de la carrière Laura - Schacht Laura (En service: 1895 - 1930; profondeur: 85 m) (Photos: 18.5.2009 jmo)


Entrée et puits de la carrière Rosset (Photo: 18.5.2009 jmo)


Ancien puits Kuborn (Rother: Marguerite) (Photo: 18.5.2009 jmo)


A l'avant-plan le puits Johanna N° 3 (Photo: 18.5.2009 jmo)


Entrée / Abri (Photo: 18.5.2009 / 19.7.2009 jmo)


La restauration de la galerie menant vers les chambres de la carrière Johanna est en cours (Photos: 11.6.2010 jmo)


Ancien Puits Collet (Puits Hilda)? (Photos: 29.6.2009 jmo)


Ancien Puits Collet (Puits Hilda)? (Photos: 29.6.2009 / 19.7.2009 jmo)


Ancien Puits Collet (Puits Hilda)? (Photos: 19.7.2009 jmo)


Maisons d'habitation ouvrière à Haut-Martelange - Arbeiterhäuser in Obermartelingen (Photos: 18.5.2009 jmo)


Ardoisières de Haut-Martelange (Photos: 18.5.2009 jmo)


Pont de la décharge nord "Roumicht" (Photos: 18.5.2009 jmo)


Le transport des pierres sur le site se faisait à l'aide d'une voie de 600 mm; les wagonnets étaient poussés par des hommes, tirés par des chevaux ou des locomotives (Source: Frënn vun der Lee / Les Amis de l'Ardoise)

2 piscines (env. 4x 5m), alimentées d'eau provenant de Perlé, pour laver les chevaux près de l'ancienne décharge

Produits - Produkte
    Début production   Fin production
  ardoises pour toitures   1953  
  dalles en ardoise pour l'électricité et la construction   1953  
  meules et pierres à aiguiser   1953  
  Betonziegel bestehend aus Schiefersplittern      
         




Maison du directeur - avant la tempête du 22.5.1908 (LW: 23.5.1908) qui avait emportait la toiture entière - état actuel (Photos: 29.6.2009 jmo)
Emile Jauquet, Wagner, 1962: René Dawance


Galerie de reconnaissance à partir du puits Laura - Maison de directeur - en haut (carré rouge) la propriété de M. Albert Kuborn (en noir) - 4.1928 (Document: ANLux)


Verwendet
LUXEMBURGER DACHSCHIEFER
aus den
OBERMOSEL DACHSCHIEFER- und PLATTENWERKEN A.G.
Obermartelingen TEL. Perlé N° 1 (Aschenbecher aus Schiefer - Schild: Aug. Nimax, Lux. - Collection: industrie.lu)


Ardoisières à Haut-Martelange, Martelange, Perlé, Rombach, Wolwelange (Collection: industrie.lu)

Bibliographie
  Titel - Titre
Author - Auteur - Autor
Date
Edition - Verlag
Contents - Contenu - Inhalt
Pages- Seiten
ISBN

No 100 Joer un d'Liicht...

Dem Nic. Molitor vu Bungeref säi fotografischt Vermiechtnis

Gaspar Romain 2019

700 Biller aus der Sammlung Nic. Molitor

weist Bungeref an Ëmgéigend virun 100 Joer, e.a.:

Imprimerie Reka 464  
    Kuborn Philippe 2013        

DVD

Bloe Steen
d'Lëtzebuerger Schiferindustrie

L'industrie ardoisière au Luxembourg

Die Luxemburger Schieferindustrie

Alesch Tom 2007 CNA / CTE

D'Lëtzebuerger Schieferindustrie

L'industrie ardoisière au Luxembourg

Die Luxemburger Schieferindustrie

52 + 29min  
Nouveaux Regards sur Martelange Schmit Camille 1994 Edition du Foyer culturel de Martelange   317  
Regards sur Martelange Schmit Camille 1992 Edition du Foyer culturel de Martelange

e.a .

Nos ardoisières: maîtres de carrières et chefs d'industrie (1789 - 1989)

50-60

 
  Die "Leekëpperten" kehren nicht mehr in den Stollen zurück Back Nicolas 1989 in: Luxemburger Marienkalender   124 - 128  
  Jubiläumsschrift der Obermosel-Dachschiefer- und Plattenwerke A.G. anläßlich des 40jährigen Betriebsjubiläums. Obermartelingen   1938        
Rapport général sur la Situation de l'Industrie et du Commerce pendant l'année 1889   16.2.1891

Mémorial du Grand-Duché de Luxembourg

Memorial des Großherzogthums Luxemburg

annexe au No 11

  96  

Liens / Links
Schiefergrouwen zu Lëtzebuerg - Ardoisières au Luxembourg - Schiefergruben in Luxemburg
 

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